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Die flächendeckende Ausbreitung des Coronavirus stellt uns auch im 2021 vor noch nie da gewesene Herausforderungen. Petite Suisse hat noch nie so viele "Hilfsanfragen" erhalten wie in den letzten 12 Monaten. Wir widmen unsere Aufmerksamkeit vor allem den Mädchen und Jungen und ihren Familien in der ganzen Schweiz.

Spenden für «Coronahilfe Schweiz» verwenden wir ausschliesslich, um Projekte in der Schweiz zu finanzieren. Wenn Sie helfen möchten, können sie sich ehrenamtlich engagieren oder die Arbeiten von Petite Suisse mit einer Spende unterstützen. Vielen Dank!

Petite Suisse hat noch nie so viele "Hilfsanfragen" erhalten wie in den letzten 12 Monaten. Wir widmen unsere Aufmerksamkeit vor allem den Mädchen und Jungen und ihren Familien in der ganzen Schweiz. Spenden für «Coronahilfe Schweiz» verwenden wir ausschliesslich, um Projekte in der Schweiz zu finanzieren.

Wenn Sie helfen möchten, können sie sich ehrenamtlich engagieren oder die Arbeiten von Petite Suisse mit einer Spende unterstützen. Vielen Dank!

Bekämpfung von Kinderarmut in der Schweiz. Der häufigste Grund für Kinderarmut in der Schweiz ist eine Arbeitslosigkeit der Eltern. Auch Alleinerziehenden steht häufig nicht genug Geld zur Verfügung. Familien, die in der Schweiz von Armut betroffen sind, haben eine gesicherte Existenz, leben aber oft nur mit dem Nötigsten. Die Kinder müssen auf vieles verzichten, was für andere Gleichaltrige selbstverständlich ist.

Kultur und Freizeit kosten Geld. Wir unterstützen Kinder damit sie gesellschaftlich und sozial mithalten können. Nicht überall werden faire Löhne bezahlt. Trotz Vollzeitjob können manche Eltern ihre Familie nicht optimal versorgen. Wenn Sie helfen möchten, können sie sich ehrenamtlich engagieren oder die Arbeiten von Petite Suisse mit einer Spende unterstützen. Vielen Dank!

Wir erfüllen Herzenswünsche von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen oder schweren Krankheiten in der Schweiz. Wir glauben an die Kraft von Herzenswünschen, deren Erfüllung schwerkranken Kindern Kraft, Freude und neuen Mut gibt.

Ferienhilfe für sozialschwache und behinderte Kinder in der Schweiz werden weiter ausgebaut. Zusätzliche Lager im Tessin, Wallis und Graubünden werden organisiert. Aus der Idee von Anita Eichenberger ist längst ein kleines agierendes Sozialwerk mit vielen Ehrenamtlichen Helfern geworden.

Projekt Familienhilfe. Die meisten Familien, die sich an Petite Suisse wenden, hätten nie gedacht, irgendwann in eine Notlage zu kommen. Sie hatten ihr Leben fest in der Hand und waren optimistisch , bis sie durch einen Schicksalsschlag aus der Bahn geworfen wurden. Familien mit Kindern die ihren Wohnsitz in der Schweiz haben und in eine Notsituation geraten sind, versucht Petite Suisse schnell und unbürokratisch zu helfen.

Engagement für die Schweiz. Kinderarmut betrifft in der Schweiz zunehmend auch Kinder. In der Schweiz leiden Kinder in der Regel (mit Ausnahmen) weder Hunger noch Durst, haben ein eigenes Bett und gehen zur Schule. Hier zeigt sich Armut in anderen Formen: als eingeschränkte materielle Grundversorgung, in verminderten Bildungschancen, schlechterer Gesundheit und geringerer sozialer Teilhabe. Diese Formen wirken sich negativ auf die Lebenschancen der Kinder aus. Seit 2012 engagiert sich Petite Suisse für die Kinder und Familien die von der Armut betroffen sind.

"Engel verschenken Weihnachtspakete" unter diesem Motto startet Petite Suisse die grosse Weihnachtsaktion. Unterdessen verteilen viele Ehrenamtliche Helfer und Helferinnen um die Weihnachtszeit mehrere Tausend Weihnachtspakete an sozialbenachteiligte und behinderte Kinder in der ganzen Schweiz.

Gründung von Petite Suisse Kinderhilfe. Aufbau vom Projekt "Ferienhilfe Schweiz" für sozialbenachteiligte und behinderte Kinder in der Schweiz.

Petite Suisse engagiert sich auch für kranke und verletzte Kinder. Hierzu gehört die kostenlose Ausstattung von Rettungsfahrzeugen, Ambulanzen, Kinderkliniken, Kinderstationen und Krankenhäuser mit unserem "Knuddelbär", einem kuscheligen Plüschbär, der in der Notsituation der kleinen Patienten Ablenkung bringen und traumatische Erlebnisse ausschliessen soll

Die goldene Stunde ist jene, in der der Vorsatz in die Tat umgesetzt wird.

"Wenn Gott Dir einen Traum in Dein Herz pflanzt, dann zweifle nicht daran, frag´ ihn einfach, wie Du beginnen sollst."

Im Jahr 2007 verbrachte die begeisterte Seglerin Anita Eichenberger mit Ihrer Familie einige entspannte Tage in der Ägäis und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Nicht nur auf Land, sondern auch auf See wurde viel unternommen und die Küsten von Rhodos bis Bodrum wurden mit einem Katamaran erforscht.

Einige Gäste mit Kindern aus der Schweiz besuchten Anita und Ihre Familie auf der Segeljacht. Die Kinder planschten in den schönen Buchten oder tollten am Strand umher. Es wurde viel diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Umso länger die Diskusionen über die Kinder dauerten, umso trauriger wurde Anita Eichenberger. So viele Kinder in der Schweiz die zurückbleiben und mit traurigen Augen seinen Freunden "Schöne Ferien" wünschen und wissen dass sie vermutlich in ihrer Kindheit oder Jugendzeit wohl kaum das Meer sehen, geschweige den jemals auf einer Segeljacht Ferien verbringen werden.

Mit der idilischen Ruhe war es schlagartig vorbei, als mittten in der Nacht Anita die ganze Crew schreiend aus den Kojen holte. "Ich habe eine Idee, ich habe eine Idee", schrie sie immer noch als alle andern verschlafen aus den Kojen sprangen, in der Annahme, ein Anker habe sich gelöst oder sonst was passiert ist.

Mit leuchtenden Augen erzählte Sie ihre grossartige Idee. "Wir setzten uns für Kinder ein und gründen in der Schweiz ein Non-Profit Kinderhilfswerk für sozialbenachteiligte & behinderte Kinder".

Wir fördern Projekte die vollumfänglich den Kindern helfen und als langfristiges Projekt ermöglichen wir Segelferien für Kinder und Jugendliche.
Ausserdem lernen die Kinder Städte, Land, Wasser und Menschen kennen und vor allen Dingen sich selbst"!
Nicht nur bei der eigenen Familie kam die Idee sehr gut an, einige der benachbarten Segeljachten blieben bis zu den frühen Morgenstunden und gemeinsam begrüsste man die ersten Sonnenstrahlen und den neuen Kinderstern "Petite Suisse".

Kinderhilfe Schweiz, Kinderhilfe Geschichte